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4 Seine Kinder fanden keine Hilfe, und sie wurden im Tor zertreten, ohne dass es einen Retter gab; seine Ernte verzehrte der Hungrige und holte sie ihm selbst aus den Dornhecken heraus, und sein Vermögen schnappten die Habgierigen weg.

Hiob 5,5

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

24 Bibelstellen zu Hiob 5,5


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 1. Mose | 5. Mose | Richter | 2. Chronik | Hiob | Psalm | Prediger | Jesaja | Jeremia | Klagelied | Hosea




17 Und zu Adam sprach er: Weil du der Stimme deiner Frau gehorcht und von dem Baum gegessen hast, von dem ich dir gebot und sprach: »Du sollst nicht davon essen!«, so sei der Erdboden verflucht um deinetwillen! Mit Mühe sollst du dich davon nähren dein Leben lang; Dornen und Disteln soll er dir tragen, und du sollst das Gewächs des Feldes essen.

1. Mose 3,18



0. Stelle: 1. Mose 3,18

Die Frucht deines Landes und alles, was du erarbeitet hast, wird ein Volk verzehren, von dem du nichts wusstest; und du wirst nur unterdrückt und misshandelt werden alle Tage; 34 und du wirst wahnsinnig werden von dem, was deine Augen sehen müssen.

5. Mose 28,33



1. Stelle: 5. Mose 28,33

Es wird die Frucht deines Viehs und die Frucht deines Landes verzehren, bis du vertilgt sein wirst, und dir nichts übrig lassen von Korn, Most und Öl, vom Wurf deiner Rinder und von der Zucht deiner Schafe, bis es dich zugrunde gerichtet hat.

5. Mose 28,51



2. Stelle: 5. Mose 28,51

3 Und es geschah, wenn Israel etwas gesät hatte, so kamen die Midianiter und Amalekiter und die Söhne des Ostens gegen sie herauf; 4 und sie lagerten sich gegen sie und verwüsteten den Ertrag des Landes bis hin nach Gaza und ließen keine Lebensmittel übrig in Israel, auch keine Schafe, Rinder und Esel; 5 denn sie kamen samt ihrem Vieh und ihren Zelten herauf wie eine große Menge Heuschrecken, sodass weder sie noch ihre Kamele zu zählen waren; und sie fielen in das Land ein, um es zu verheeren. 6 So wurde Israel durch die Midianiter sehr geschwächt. Da schrien die Kinder Israels zum HERRN.

Richter 6,3-6

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zu Richter 6,6:

»Wer Gott nicht dient, wird vom Feind geknechtet.«

aus Blickpunkt Bibel 2021





3. Stelle: Richter 6,3-6

Und der Engel des HERRN kam und setzte sich unter die Terebinthe bei Ophra; die gehörte Joas, dem Abiesriter. Und sein Sohn Gideon drosch Weizen in der Kelter, um ihn vor den Midianitern in Sicherheit zu bringen.

Richter 6,11



4. Stelle: Richter 6,11

Da ließ der HERR die Heerführer des Königs von Assyrien über sie kommen; die fingen Manasse mit Haken, banden ihn mit zwei ehernen Ketten und führten ihn nach Babel ab.

2. Chronik 33,11



5. Stelle: 2. Chronik 33,11

13 Und es geschah eines Tages, als seine Söhne und Töchter im Haus ihres erstgeborenen Bruders aßen und Wein tranken, 14 da kam ein Bote zu Hiob und sprach: Die Rinder pflügten und die Eselinnen weideten neben ihnen; da fielen die Sabäer ein und nahmen sie weg und erschlugen die Knechte mit der Schärfe des Schwertes; ich aber bin entkommen, nur ich allein, um es dir zu berichten!

Hiob 1,15



6. Stelle: Hiob 1,15

Während dieser noch redete, kam ein anderer und sagte: Die Chaldäer haben drei Banden aufgestellt und sind über die Kamele hergefallen und haben sie weggenommen und haben die Knechte mit der Schärfe des Schwertes erschlagen; ich aber bin entkommen, nur ich allein, um es dir zu berichten!

Hiob 1,17



7. Stelle: Hiob 1,17

Da sprach der HERR zum Satan: Hast du meinen Knecht Hiob beachtet? Denn seinesgleichen gibt es nicht auf Erden, einen so untadeligen und rechtschaffenen Mann, der Gott fürchtet und das Böse meidet; und er hält immer noch fest an seiner Tadellosigkeit, obwohl du mich gereizt hast, ihn ohne Ursache zu verderben!

Hiob 2,3



8. Stelle: Hiob 2,3

Die Zelte der Räuber haben Ruhe, und in Sicherheit leben die, welche Gott reizen, diejenigen, die Gott in ihrer Faust führen.

Hiob 12,6



9. Stelle: Hiob 12,6

Eine Schlinge wird ihn an der Ferse ergreifen, und ein Fallstrick hält ihn fest.

Hiob 18,9



10. Stelle: Hiob 18,9

Den Reichtum, den er verschlungen hat, muss er wieder von sich geben; Gott treibt es ihm aus seinem Bauch heraus.

Hiob 20,15



11. Stelle: Hiob 20,15

Der Ertrag seines Hauses fährt dahin, muss zerrinnen am Tag Seines Zornes.

Hiob 20,28



12. Stelle: Hiob 20,28

Man verrückt die Grenzen; sie rauben die Herde und weiden sie.

Hiob 24,2



13. Stelle: Hiob 24,2

Siehe, wie Wildesel in der Wüste ziehen sie zu ihrem Tagewerk aus, auf der Suche nach Nahrung; die Wildnis bietet ihnen Speise für die Kinder.

Hiob 24,5



14. Stelle: Hiob 24,5

7 Ist mein Schritt vom Weg abgewichen oder mein Herz den Augen nachgewandelt, und klebt an meinen Händen ein Makel, so will ich säen, und ein anderer soll essen, und meine Pflanzungen sollen entwurzelt werden!

Hiob 31,8



15. Stelle: Hiob 31,8

Der Gläubiger nehme ihm alles weg, und Fremde sollen plündern, was er sich erworben hat.

Psalm 109,11

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zu Psalm 109,11:

Nicht nur bei solchen Versen ist es wichtig, den Kontext zu beachten.



16. Stelle: Psalm 109,11

Geht solcher Reichtum durch einen Unglücksfall verloren und hat der Betreffende einen Sohn gezeugt, so bleibt diesem gar nichts in der Hand.

Prediger 5,13



17. Stelle: Prediger 5,13

Der HERR hat geschworen bei seiner Rechten und bei seinem starken Arm: Ich will dein Korn in Zukunft nicht mehr deinen Feinden zur Speise geben, und die Fremdlinge sollen nicht mehr deinen Most trinken, um den du dich abgemüht hast; 9 sondern die es einsammeln, die sollen es essen und den HERRN preisen; und die ihn einbringen, die sollen ihn trinken in den Vorhöfen meines Heiligtums.

Jesaja 62,8



18. Stelle: Jesaja 62,8

»Nebukadnezar, der König von Babel, hat mich gefressen und vernichtet, er hat mich wie ein leeres Gefäß hingestellt. Er hat mich verschlungen wie ein Drache, er hat seinen Bauch gefüllt mit dem, was meine Freude war; er hat mich vertrieben.

Jeremia 51,34



19. Stelle: Jeremia 51,34

Ich will den Bel von Babel heimsuchen und ihm wieder aus dem Rachen reißen, was er verschlungen hat; und die Heiden sollen ihm nicht mehr zuströmen; auch die Mauer Babels ist gefallen.

Jeremia 51,44



20. Stelle: Jeremia 51,44

Der Herr ist wie ein Feind geworden; er hat Israel vertilgt, alle seine Paläste vernichtet; er hat seine Festungen zerstört und hat der Tochter Juda viel Seufzen und Wehklage bereitet.

Klagelied 2,5



21. Stelle: Klagelied 2,5

Alle deine Feinde sperren ihr Maul gegen dich auf, sie zischen und knirschen mit den Zähnen; sie sagen: »Jetzt haben wir sie vertilgt! Das ist der Tag, auf den wir hofften; jetzt haben wir ihn erreicht und gesehen!«

Klagelied 2,16



22. Stelle: Klagelied 2,16

Denn Wind säen sie, und Sturm werden sie ernten; da wächst kein Halm, das Gewächs ergibt kein Mehl, und sollte es etwas geben, so würden Fremde es verschlingen.

Hosea 8,7



23. Stelle: Hosea 8,7
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 3,18; 5Mo 28,33.51; Ri 6,3-6.11; 2Chr 33,11; Hi 1,15.17; 2,3; 12,6; 18,9; 20,15.28; 24,2.5; 31,8; Ps 109,11; Pred 5,13; Jes 62,8; Jer 51,34.44; Kla 2,5.16; Hos 8,7



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